Leinen der beliebte Sommertrend

Leinen der beliebte Sommertrend

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Als älteste Textilfaser der Weilt hat Leinen viele Vorteile und überzeugt uns jedes Jahr aufs Neue.

Sobald es heiß wird, bis spät in den Altweibersommer trägt sich Leinen hervorragend auf der Haut und ist als reine Naturfaser auch für Allergiker zu empfehlen.

Durch seine vielen wertvollen Eigenschaften ist es hervorragend für Sommerkleider, Hosen und Blusen geeignet. Leinenoutfits liegen niemals hauteng am Körper, sie sind immer etwas kommoter geschnitten und strahlen dadurch eine Natürlichkeit und Lässigkeit aus.

Es zeichnet sich durch eine hohe Saugfähigkeit und Luftdurchlässigkeit aus, und ist somit auch an heißen Sommertagen herrlich zu tragen – so leicht kommt man mit Leinen nicht ins Schwitzen.

Wir alle bemühen uns nachhaltig zu leben und zu handeln. Im Sinne des Slow Fashion Gedankens können wir euch Leinen nur ans Herzen legen. Es ist robust und äußerst langlebig. Wer also Leinenkleider in zeitlosen Schnitten sein Eigen nennt, hat viele Jahre in der heißen Jahreszeit Freude damit.

So wie wir Menschen und die Natur nicht perfekt sind, hat Mode aus Leinen einen klitzekleinen „Fehler“ – sie knittert. Aber lasst euch davon nicht abhalten diese feine Sommerqualität zu tragen.

Wir können uns einen Sommer ohne Leinenkleider nicht vorstellen 😉

Kleiner Tipp noch zur Pflege und wie man um das leidliche Bügeln herumkommt:

Leinen bei max. 40 Grad waschen, wenn es nur um ein Frischegefühl geht, reichen auch 30 Grad vollkommen aus. Wenig Schleudertouren verwenden. Gleich nach dem Waschen aus der Waschmaschine nehmen, gut ausschütteln und gleich aufhängen.

Wer die Möglichkeit hat sein neues Sommeroutfit an der frischen Luft zu trocken, sollte das nutzen. dadurch knittert es viel weniger und wird weicher.

Wer diese Möglichkeit nicht hat, lässt es leicht an trocken und bügelt es im halbtrockenen Zustand mit Dampf, da funktioniert es am leichtesten und schnellsten, oder ….

…. man lässt es einfach so 😉 beim ersten Mal hinsetzten entstehen auch die ersten Knitter, nämlich die sogenannte Edelknitter.

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